Jeder kennt sie und jeder mag sie, unser Schützenkönigspaar 2022/23 Michael Richter und seine Königin Stephanie. Seit vielen Jahren leben sie mit ihren zwei gemeinsamen Kindern Victoria und Constantin hier in Norf.

Michael wurde am 07.01.1978 in Köln geboren und kam durch seine Frau Stephanie im Jahre 2000 das erste Mal in unser schönes Norf. Im Jahre 2006 trat er dann auch in die St. Andreas Schützenbruderschaft ein. Dort schloss er sich dem Jägerzug Edelweiss an. In seiner Schützenlaufbahn hat er schon einige Ämter übernommen. Sei es der Spieß im Zug oder hoch zu Ross als Adjutant des Jägermajors. Sogar die Königswürde des Jägercorps hat er bereits errungen. Er zeichnet sich ebenso durch sein Engagement beim Organisieren von Veranstaltungen aus. Hier ist nur stellvertretend das 100-jährige Jubiläum des Jägercorps mit dem BRINGS Konzert zu nennen. Früher hat Michael über mehrere Jahre unserem Land gedient, heute arbeitet er als Finanzchef, um mehr Zeit mit seiner Familie verbringen zu können. Da er ehrenamtlich auch noch die Fußballmannschaft seines Sohnes beim TSV Norf trainiert. Genau wie sein Papa ist Constantin ein riesiger Fußball Fan, besonders vom 1. FC Köln. Egal ob auswärts oder daheim: der Kölner Fußball Trupp Michael, Stephanie, Dieter und Petra sind fast immer dabei.

Seine Frau Stephanie wurde am 15.06.1979 in Neuss geboren. Von klein auf ist Norf ihre Heimat und über ihren Mann, den sie 2005 geheiratet hat, wurde Köln ihre zweite Heimat. Ihr liebster Urlaubsort ist allerdings Grömitz. Für Stephanie gibt es keinen schöneren Urlaubsort als diese Ostseestadt an der Lübecker Bucht. Wenn sie könnte, würde sie dort jede freie Minute mit ihrer Familie verbringen. Stephanie hat eine Ausbildung im kaufmännischen Bereich gemacht und war mehrere Jahre in diesem Beruf tätig. Heute arbeitet sie im Norfer Treff. Nach Norf ist für die gesamte Königsfamilie Köln die zweite Heimat. In allen Vieren „schlät dat kölsche Hätz“. Sie sind eine tolle Familie und bringen egal wohin sie gehen Freude und Stimmung mit. Wie wahrscheinlich die Meisten freuen sie sich nach den zwei Jahren Corona endlich wieder Schützenfest mit allen feiern zu können. „Mer müsse fi ere wie et kütt, dä mer lääve nor eenmol“